Wirkungsarten der Purabac-Mikroben

Das Dominanzprinzip 

Es können grundsätzlich 3 Gruppen von Mikroorganismen unterschieden werden: 

  • Die Gruppe der aufbauenden Mikroorganismen 
  • Die Gruppe der abbauenden Mikroorganismen 
  • Die Gruppe der opportunistischen Mikroorganismen 

Aufbauende oder abbauende Mikroorganismen sind die zahlenmäßig kleineren Gruppen. Die jeweils vorherrschende dieser beiden Gruppen bestimmt das vorherrschende Milieu in einem Ökosystem.  Die größte Gruppe, die opportunistischen Mikroorganismen haben sowohl degenerative als auch regenerative Fähigkeiten. Sie folgen jeweils der dominanten Fraktion in den Ab- oder Aufbau. Die Dominanz wird durch die Populationsdichte der jeweiligen Stämme entwickelt.  Purabac beinhaltet vorwiegend regenerative Mikroorganismen. Gibt man diese immer wieder in ein Umfeld in dem Abbau in Form von Fäulnis oder Oxydation herrscht, wird die aufbauende Gruppe gestärkt und wächst zur dominierenden Gruppe an. Der Abbau wird verlangsamt oder gestoppt. Die aufbauende Gruppe dominiert und das Mikrobensystem gelangt in eine probiotische Balance.   

Dominanzprinzip

Das Fermentationsprinzip 

Im anaeroben Abbau unterscheidet man zwischen Fäulnis oder schädlicher Fermentation und der Reife der Rotte, einer nützlichen Fermentation.  Herrscht  Fäulnis, so entstehen beim nicht vollständigen Abbau von Eiweißstoffen durch Mikroorganismen faul riechende und zum Teil giftige Stoffwechselprodukte, z.B. Ammoniak, Indole, Skatole, Merkaptane, Wasserstoffsulfid oder Methan.  Im Fäulnismillieu können sich Schadinsekten und pathogene Keime verstärkt vermehren. Kommt es zu einer nützlichen Fermentation oder Reife, wird das Ausgangsmaterial mit ernährungsphysiologisch wichtigen Stoffen, wie Vitaminen, natürlichen Antibiotika, Hormone, Enzymen und Antioxidantien angereichert. Die Verdaulichkeit, die Haltbarkeit und die Energiebilanz des Ausgangsmaterials erhöhen sich.  Ein in Deutschland bekannter Vertreter des Fermentationsprinzips ist das Sauerkraut.

Das Antioxidationsprinzip 

Der Abbau von Stoffen durch Elektronenaustausch heißt Oxidation. Dieser Prozess kann aerob und anaerob ablaufen. Freie Radikale entstehen in der so genannten Radikalreaktion, welche u.a. durch die Einwirkung von radioaktiver Strahlung, Dioxin oder in geringeren Mengen durch Fäulnisbakterien ausgelöst werden kann. Diese haben eine stark abbauende Kraft. Oxidation beschleunigt den Alterungsprozess. Purabac wirkt der Oxidation entgegen und besitzt eine hohe antioxidative Wirksamkeit. Zudem hat es die Fähigkeit Antioxidantien zu produzieren und ein regeneratives magnetisches Resonanzfeld mit stark antioxidativer Wirkung aufzubauen. Durch die reduktive Kraft können die Purabac-Mikroben die Oxidation verlangsamen oder rückgängig machen.  Die Antioxidation kann in Form des Redoxpotenzials in Millivolt ausgedrückt werden. Je niedriger der Wert umso höher das Redoxpotential. 

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Wirkungsarten der Purabac-Mikroben

Das Dominanzprinzip 

Es können grundsätzlich 3 Gruppen von Mikroorganismen unterschieden werden: 

  • Die Gruppe der aufbauenden Mikroorganismen 
  • Die Gruppe der abbauenden Mikroorganismen 
  • Die Gruppe der opportunistischen Mikroorganismen 

Aufbauende oder abbauende Mikroorganismen sind die zahlenmäßig kleineren Gruppen. Die jeweils vorherrschende dieser beiden Gruppen bestimmt das vorherrschende Milieu in einem Ökosystem.  Die größte Gruppe, die opportunistischen Mikroorganismen haben sowohl degenerative als auch regenerative Fähigkeiten. Sie folgen jeweils der dominanten Fraktion in den Ab- oder Aufbau. Die Dominanz wird durch die Populationsdichte der jeweiligen Stämme entwickelt.  Purabac beinhaltet vorwiegend regenerative Mikroorganismen. Gibt man diese immer wieder in ein Umfeld in dem Abbau in Form von Fäulnis oder Oxydation herrscht, wird die aufbauende Gruppe gestärkt und wächst zur dominierenden Gruppe an. Der Abbau wird verlangsamt oder gestoppt. Die aufbauende Gruppe dominiert und das Mikrobensystem gelangt in eine probiotische Balance.   

Dominanzprinzip

Das Fermentationsprinzip 

Im anaeroben Abbau unterscheidet man zwischen Fäulnis oder schädlicher Fermentation und der Reife der Rotte, einer nützlichen Fermentation.  Herrscht  Fäulnis, so entstehen beim nicht vollständigen Abbau von Eiweißstoffen durch Mikroorganismen faul riechende und zum Teil giftige Stoffwechselprodukte, z.B. Ammoniak, Indole, Skatole, Merkaptane, Wasserstoffsulfid oder Methan.  Im Fäulnismillieu können sich Schadinsekten und pathogene Keime verstärkt vermehren. Kommt es zu einer nützlichen Fermentation oder Reife, wird das Ausgangsmaterial mit ernährungsphysiologisch wichtigen Stoffen, wie Vitaminen, natürlichen Antibiotika, Hormone, Enzymen und Antioxidantien angereichert. Die Verdaulichkeit, die Haltbarkeit und die Energiebilanz des Ausgangsmaterials erhöhen sich.  Ein in Deutschland bekannter Vertreter des Fermentationsprinzips ist das Sauerkraut.

Das Antioxidationsprinzip 

Der Abbau von Stoffen durch Elektronenaustausch heißt Oxidation. Dieser Prozess kann aerob und anaerob ablaufen. Freie Radikale entstehen in der so genannten Radikalreaktion, welche u.a. durch die Einwirkung von radioaktiver Strahlung, Dioxin oder in geringeren Mengen durch Fäulnisbakterien ausgelöst werden kann. Diese haben eine stark abbauende Kraft. Oxidation beschleunigt den Alterungsprozess. Purabac wirkt der Oxidation entgegen und besitzt eine hohe antioxidative Wirksamkeit. Zudem hat es die Fähigkeit Antioxidantien zu produzieren und ein regeneratives magnetisches Resonanzfeld mit stark antioxidativer Wirkung aufzubauen. Durch die reduktive Kraft können die Purabac-Mikroben die Oxidation verlangsamen oder rückgängig machen.  Die Antioxidation kann in Form des Redoxpotenzials in Millivolt ausgedrückt werden. Je niedriger der Wert umso höher das Redoxpotential. 

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