Das besondere zusätzliche Extra bei der Fermentation Aquaviterra AVT
Einleitung
Aquaviterra AVT ist ein Wirkkomplex in feinstofflicher Form. Bei der Herstellung von Aquaviterra AVT werden Mineralstoffe, Spurenelemente und andere Substanzen in festgelegten Mengenverhältnissen und bestimmten Gruppierungen einem besonderen physikalischen Verfahren unterzogen und gegeneinander kaschiert. Es entsteht so ein Wirkkomplex, der die Funktion für eine intakte natürliche Ordnung der Elemente bzw. Substanzen enthält und in der Lage ist, diese Funktion auf Organismen und biologische System zu übertragen. Im Gegensatz zum klassischen homöopathischen Ansatz, wird hier nicht selektiv mit hochpotenzierten Substanzen gearbeitet, sondern mit einer Kombination verschiedener Wirksubstanzen in feinstofflicher Form. Das ermöglicht eine universelle Adressierung verschiedenster Schad- und Blockademechanismen.
Das Molekularrezept
Seit den 60er Jahren arbeitete ein Team um den Biochemiker Hermann Steinbach an einen neuen Ansatz zur Revitalisierung von Ökosystemen. Zu Beginn wurden auch klassische Ansätze verfolgt, die versuchten, die stofflichen Mangelsituationen auszugleichen. Die Komplexität und Variationsbreite möglicher Mangelzustände ließ dieses Unterfangen aber zunehmend als nicht umsetzbar erscheinen. In zahlreichen Versuchsreihen wurde das Wirkspektrum chemischer Elemente untersucht. Im Focus stand dabei, welche positiven Funktionen sie auf natürliche Organismen ausüben können, und welche Rolle dabei das in Beziehung-Stehen und die Symbiose zu anderen Elementen spielt. Dabei fanden sich unerwartete Differenzen zwischen den individuellen Eigenschaften und den Funktionen eben dieser Elemente in ökologischen Systemen. Es zeigte sich zudem, dass es eine entscheidende Rolle spielt, in welcher Konzentration und in welchem relativen Mengenverhältnis die Stoffe vorliegen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entstand die Theorie eines neuartigen Molekularkonzepts, das eine weitergehende Interpretation der Elemente und ihrer systemischen Wirkung beinhaltet. Dabei wurden diese Elemente in einem hierarchisch organisierten Ordnungssystem neu klassifiziert.
Zum Veranschaulichen kann man sich eine Uhr vorstellen. Die wichtigsten Elemente sind augenscheinlich die Zeiger und das Ziffernblatt. Sie enthalten die Information des Systems Uhr. Jedoch ohne die Hilfe des Uhrwerks mit all seinen verborgenen Teilen wären Zeiger und Ziffernblatt aber nicht in der Lage, ihre Aufgabe zu erfüllen. Elemente geringerer hierarchischer Ordnung ermöglichen also erst die korrekte Arbeit der höchsten hierarchischen Stufe. Wenn nur ein einziges Zahnrad bricht, funktioniert das Gesamtsystem Uhr entweder weniger effizient oder die Aktivität erlischt sogar.
Mit diesem Ordnungssystem wurde eine Stoffzusammenstellung erarbeitet, die in der Lage ist, ein Ökosystem ohne chemische oder genetische Manipulationen und Mangelzustände positiv zu beeinflussen. Die resultierende Stoffkonzentration dieser Zusammenstellung führte aber zu Problemen. Es zeigte sich, dass der Transport innerhalb des zu behandelnden Systems nur sehr langsam abläuft und es zu weiteren Blockaden durch die ausgelöste Konzentrationserhöhung von Stoffen im System kommt. Es gilt der Grundsatz: "Kleine Reize fachen die Lebensfähigkeit an, mittlere fördern sie, starke hemmen sie und stärkste heben sie auf." Wie sollte man nun diesen Funktionskomplex dem System zuführen?
Durch einen glücklichen Zufall kam das Team auf einen neuen Gedankenansatz. Es wurde durch den Skandal um das Polywasser basierend auf den Arbeiten des russischen Physikers und Chemikers Boris Derjagin[1] auf die potentiellen Fähigkeiten von Wasser aufmerksam. In Verbindung mit den visionären Arbeiten und Beobachtungen von Viktor Schauberger wies das den Weg zur Lösung des Konzentrationsproblems durch die physische Präsenz des Wirkkomplexes. In seit Jahrhunderten überlieferten Praktiken wird Wasser mit Schwingungen informiert, wie es beim „Tonsingen“ passiert.
Die Theorie geht veranschaulichend von mechanischen Schwingungen aus, die in ihrer Dynamik Informationen codieren und konservieren. Die Nutzung der Fähigkeit informierten Wassers, qualitative Eigenschaften chemischer Elemente zu übertragen ohne eine zu hohe störende stoffliche Präsenz, markierte den Durchbruch auf dem Weg zur Entwicklung von Aquaviterra AVT. Dynamisiertes informiertes Wasser ist seitdem das Vehikel, um die Wirkkomplexe auf das zu beeinflussende System zu übertragen. Stoffe, die potenziert wurden, sind hochverdünnt und man bezeichnet ihre Form auch als feinstofflich. Wichtig ist, jedes biologische Mittel muss so verdünnt sein, dass Stoffwechselprozesse nicht gestört werden, um vorhandene Funktionsstörungen ausgleichen zu können. Für die Stimulanz biologischer Prozesse gehen bereits von minimalen Konzentrationen starke Effekte aus. Es stellte sich heraus, dass bei einem Verdünnungsgrad von 1:20.000 keine Wirkung von des Wirkkomplexes beobachtet werden konnte. Bei einer Verdünnung von 1:700.000 bis 1:800.000 wuchsen lebenstätige Prozesse von Hefezellen aber ins Unermessliche. Diese Logik wurde in den letzten Jahrzehnten durch die Erfolge der Homöopathie in der Gesellschaft salonfähig, stößt aber in der Wissenschaft auf große Skepsis.
Die Wasserwissenschaft
Wasser ist allgegenwertig. Es ist das Lebenselement der Erde und gleichzeitig ist nur wenig über sein Potential bekannt. Die Wasserforschung hat nach einigen Skandalen im vergangenen Jahrhundert ein Imageproblem. In den 1960ern wurde Wasser basierend auf den Arbeiten des russischen Physikers und Chemikers Boris Derjagin unter bestimmten Bedingungen polymere Eigenschaften zugesprochen. In den Wirrungen des kalten Krieges wurde dieses „Polymerwasser“ als Waffe dargestellt, das in der Lage wäre, die Wasservorkommen der Erde in eine feste Masse umzuwandeln und damit das Leben auszulöschen. Diese extreme Publicity in Verbindung mit der herrschenden Konkurrenz der beiden politischen Blöcke führte zu dem ersten Wissenschaftsdebakel der Wasserforschung. Derjagin musste unter diesem Druck einräumen, dass es bei den Experimenten in Kapillarröhrchen zu Verunreinigungen mit Silizium gekommen sei, die die gefundenen polymeren Eigenschaften verursacht haben könnten. Das hatte katastrophale Auswirkungen auf alle Wasserwissenschaftler, die fortan als nicht akkurat und inkompetent belächelt wurden. Der wissenschaftliche Nachwuchs orientierte sich daraufhin zu risikoärmeren Disziplinen der modernen Wissenschaft und die Wasserforschung verlor viel ihres Elans. Das Ideal der absoluten Reinheit ist aber gerade bei Wasser, dem natürlichen Lösungsmittel für beinahe alles, praktisch nicht zu erreichen. Eine gewisse Verunreinigung ist also der natürliche Zustand des Wassers, so dass es übertrieben erscheint, die gemachten Beobachtungen sofort vollkommen zu verwerfen. Das zweite wichtige prägende Ereignis für die Wasserforschung war das sogenannte „Wassergedächtnis-Debakel“ des renommierten Immunologen Jacques Benveniste in den 1980ern. Er beobachtete, dass Wasser molekulare Informationen von Substanzen speichern könnte, mit denen es in Berührung kommt. Auch bei einer hohen Potenzierung bzw. Verdünnung des Wassers blieb diese Information erhalten und das potenzierte Wasser hab die gleiche Wirkung wie eine Lösung der ursprünglichen Substanz. Das wäre die grundlegende Erklärung für das Funktionsprinzip der Homöopathie bzw. Feinstofflichkeit. Benvenistes Ergebnisse wurden sowohl bestätigt, als auch als nicht reproduzierbar abgelehnt. Es entbrannte eine kontroverse Diskussion, die in einer Ablehnung Benvenistes Arbeit und im Niedergang einer glänzenden wissenschaftlichen Karriere endete. Mit der vorangegangenen traumatisierenden Erfahrung des Polywassers im Gedächtnis lehnte die wissenschaftliche Gemeinde diese Ergebnisse ab. Der gesamte Forschungsbereich wurde mit einem sehr negativen Image geprägt. Die Gefahr einer Blamage bei der Erforschung von Wasser ist bis heute existent und schreckt viele Wissenschaftler immer noch von dieser Disziplin ab. Nur so ist es zu erklären, dass bis heute viele Phänomene des Wassers nur unvollständig erforscht sind. Die Wasserwissenschaft umgibt quasi eine esoterische Aura und wird nicht ernst genommen. Ironischerweise wurden die Ergebnisse von Benveniste nie völlig widerlegt, sondern in neuerer Zeit bestätigt. Der Nobelpreisträger Luc Montagnier[2] hat erstaunliche Befunde veröffentlicht, die einer Informationsübertragung durch Wasser Glaubwürdigkeit verleihen. Persönlichkeiten wie Gerald H. Pollak, die sich nicht beirren ließen, ist es zu danken, dass die Wasserwissenschaft langsam wieder „hoffähig“ wird. Er hat mit seinen Erkenntnissen über den „vierten Aggregatzustand“ des Wassers Erklärungsansätze für viele unerklärte Phänomene des Wassers gegeben. Grenzflächen zu Wasser in Verbindung mit Strahlungsenergie beeinflussen dessen Konfiguration erheblich. Es entstehen weitreichende Ausschlusszonen (EZ), die die Wassermoleküle ordnen[3]. Dass dabei auch die stoffspezifische Struktur der Grenzfläche diese Konfiguration mit beeinflusst, ist nicht ausgeschlossen. Das von Benveniste[4][5]und Montagniers beschriebene Informationsgedächtnis von Wasser bietet eine Erklärung für die Wirksamkeit einer feinstofflichen Funktion wie Aquaviterra AVT.
Entdecken heißt sehen, was jeder sieht, und denken was noch niemand gedacht hat
Albert Szent-Györgyi (1893-1986) Nobelpreisträger
[1]Franks, Felix (1981):Polywater, MIT Press
[2]Montagnier L, aissa J, Del Giudice E, Lavalle C, Tedeschi A und Vitiello G (2011): DNA waves and water.J.Phys:Conf. Series vol. 306
[3]Pollack G (2013): The Fourth Phase of Water, Ebner and Sons Publishers, Seattle
[4]Ball. Philip (1999):H2O:A BioGraphy of Water. Weidenfeld & Nicholson
[5]Schiff, Michel (1995): The Memory of Water, Thorsens